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Immatrikulation von Nicolaus Leppin

Permalink: http://purl.uni-rostock.de/matrikel/100022544
Sommersemester 1613, Nr. 30
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Transkription normierte Angaben
Semester: 1613 Ost.
Nummer: 30
Datum: - . 5 . 1613
Vorname: Nicolaus Nikolaus
Nachname: Leppin Leppin
Herkunft: Gustroviensis Güstrow
Bemerkung (Semester): "Quorum nomina rubro subducta sunt propter aetatem minorem non iurarunt."
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Dr. med Geert Ruickoldt, am Sat Apr 20 00:34:04 CEST 2024
Nicolaus LEPPIN aus Güstrow
1639 Pastor Strelitz, Magister, †1643 Strelitz.
Pastor LEPPIN trägt am 25.08.1639 die Taufe seines Sohnes Bartholdus ein und nennt 7 Paten, darunter an 2. Stelle H. Johann MÜLLER, Pastor (1638-1669) zu Mirow, angeblich geb. in Ribnitz und imm. Rostock
(Kirchenbuch Strelitz
Georg Krüger: Die Pastoren im Lande Stargard seit der Reformation. In: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Band 69 (1904), S.193)
Heini Scheuer, am Thu Feb 26 20:21:18 CET 2015
Wohl identisch mit dem Magister Nicolaus Leppin (geb. ?? in Güstrow, gest. 1643 in Strelitz), der zunächst Konrektor in Plau wurde und in den 1620/30er Jahren als Pastor in Wanzka nachgewiesen ist. Seit 1638 lebte Leppin im Exil in Strelitz, wo er 1639 bis zu seinem Tode Pastor war.
(Georg Krüger: Die Pastoren im Lande Stargard seit der Reformation. In: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Band 69 (1904), S. 193)
Sommersemester 1613, Nr. 30
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Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)

Quellen

Hofmeister, A.: Die Matrikel der Universität Rostock, Bd. 3, S. 9 Edition Hofmeister
Matrikelbuch 1419-1760, S. 607 Matrikelbuch 1419-1760

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