Herbert A. Peschel, am Fri Nov 22 19:07:27 CET 2013
Franz Karl Jeppe, im Jahre 1757 wurden an verschiedenen Gerichten Ladungen zu den Verhandlungen in nachstehendem Wochenblatt veröffentlicht. Er mußte 1757 sein Vermögen an Gläubiger abtreten, bei welcher der Geheimrath J.P. Schmidt das Zeugnis ausstellt, er sei durch Gutmütigkeit und unglückliche Umstände in diese Lage gekommen. Auch sein Vorgesetzter der Landrat von Lehsten verwendete sich für ihn.
Herbert A. Peschel, am Tue Jan 01 11:57:31 CET 2013
Gustav Willgeroth schreibt über (Franz Carl Jeppe), er habe im November 1752 Margarethe Ilsabe Tanke (*2. Juli 1714) aus Teutendorf im Kirchspiel Sanitz geheiratet. Diese muß am 12. Januar 1754 verstorben sein, so heiratete er in zweiter Ehe im September 1756 die Witwe des aus Rostock stammenden Pastors an der heiligen Geist Kirche, M. Dietrich Johann Geismar, Katherine Sophie Schulmann (*26. Januar 1717 in Sülze) und bemerkt, sie sei eine Tochter des Pastors Christian Heinrich Schulmann gewesen. In gleicher Quelle wird berichtet, Jeppens Schwester habe den Pastor Dabelow in Burow geheiratet.
Herbert A. Peschel, am Wed Mar 02 00:00:00 CET 2011
Franz Karl Jeppe, *1706 - 1781, studierte in Rostock Theologie und wurde 1734 Prediger in Boddin bei Gnoyen. Er mußte 1757 sein Vermögen an Gläubiger abtreten, bei welcher der Geheimrath J.P. Schmidt das Zeugnis ausstellt, er sei durch Gutmütigkeit und unglückliche Umstände in diese Lage gekommen. Auch sein Vorgesetzter der Landrat von Lehsten verwendete sich für ihn. Er starb am 18. April 1781 in Boddin. Quelle Familien Chronik Jeppe aus dem Jahre 1895.
Herbert A. Peschel, am Wed Oct 06 00:00:00 CEST 2010
Bei dem hier genannten Franciscus Carolus Jeppe(n) aus Methling, Klein-Mecklenburg, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Franz Karl Jeppe, *1706 - 1781. Franz Karl Jeppe gehört dem Methlinger Zweig der Mecklenburger Familie Jeppe an, der zumindest im männlichen Stamm bereits 1895 ausgestorben war. Quelle hierzu: Ludwig Heinrich Gottlieb Jeppe (Postschreiber in Schwerin), Sohn von Johann Bernhard Otto Jeppe (Actuar und Notar in Schwerin), wie er in der Familien-Chronik 1895 schrieb.