Friedrich Schütte (1876 SS) @ Rostocker Matrikelportal

Immatrikulation von Friedrich Schütte

Permalink: http://purl.uni-rostock.de/matrikel/200001817

	Transkription	normierte Angaben
Semester:	1876 SS
Nummer:	14
Datum:	26 . 4 . 1876


Vorname:	Friedrich
Nachname:	Schütte


Studienfach:	Theolog.	Theologie


Staatsangehörigkeit:	Mecklenbg. Stre.
Geburtsort:	Neubrandenbg.
Wohnort der Eltern:	Neubrandenbg.
Vater:	Conditor


Geburtsdatum:	9 . 1 . 1857
Religion:	evangelisch-lutherisch	Evangelisch-Lutherisch
Geschlecht:	männlich


Schule:	Neubrandenbg.
Besuchte Universitäten:	-


Bemerkungen:	-

Christoph Wegner, am Tue Nov 08 21:14:29 CET 2016

Friedrich Schütte starb im September 1945 als Pastor i.R. in Neubrandenburg.

(Kirchliches Amtsblatt für Mecklenburg, Nr. 4/1945, S. 27 (http://www.kirchenrecht-nordkirche.de/kabl/31626.pdf))

Heini Scheuer, am Fri Mar 13 21:20:46 CET 2015

Friedrich Schütte wurde im Oktober 1909 Pastor in Neuenkirchen (die Pfarre Neverin behielt er ebenfalls). Nach seiner Emeritierung im April 1929 lebte Schütte in Neubrandenburg.

(Gustav Willgeroth: Die Mecklenburgischen Pfarren, Ergänzungsband 1937 (II. Die vormals strelitzschen Pfarren), Wismar 1937, S. 122/123)

Heini Scheuer, am Tue Feb 10 13:43:37 CET 2015

Friedrich Schütte (geb. 9.1.1857 in Neubrandenburg, gest. ??) war nach dem Studium, das er auch in Leipzig absolvierte, zunächst als Hauslehrer in Alt-Karin tätig sowie als Prädikant in Neukirchen. Von Ostern 1882 bis Neujahr 1883 war Schütte Lehrer an der Realschule in Schönberg. Ab Januar 1883 bekleidete Schütte das Pastorenamt in Neverin.

(Georg Krüger: Die Pastoren im Lande Stargard seit der Reformation. In: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Band 69 (1904), S. 152)