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Immatrikulation von Heinrich Viereck

Transkription normierte Angaben
Semester: 1894 SS
Nummer: 86
Datum: 7 . 5 . 1894
Vorname: Heinrich
Nachname: Viereck
Studienfach: med. Medizin
Staatsangehörigkeit: Mecklenburg-Schwerin
Geburtsort: Güstrow
Wohnort der Eltern: Güstrow
Vater: Senator
Geburtsdatum: 24 . 3 . 1872
Religion: ev. luth. Evangelisch-Lutherisch
Geschlecht: männlich
Schule: Güstrow
Besuchte Universitäten: Jena, Berlin, München, Leipzig
Bemerkungen: -
exmatrikuliert: ja , am - . - . -

Nutzerkommentare

Martin Beyersdorff, am Sat Jan 26 14:51:49 CET 2019
gestorben am 30 September 1934 in Gehlsheim, Mecklenburg, Deutschland
Peter Uhrbach, am Mon Jan 26 18:04:56 CET 2015
Heinrich Viereck war in den Jahren 1904/1907 Oberarzt im Leipziger Diakonissenhaus (Praxis: Elsterstraße 41, pt.) und wohnte in der Kurprinzstraße (heute Grünewaldstraße) 6, 2. Etage. Heinrich Viereck war auch Mitglied des Leipziger Bibliophilen-Abend e.V. (LBA; erster Bibliophilenverein in Deutschland, gegrpndet 1904) in den Jahren 1907 bis 1909.
Christoph Wegner, am Fri Oct 24 21:17:24 CEST 2014
Heinrich (Friedrich Ernst) Viereck (geb. 24.3.1872 in Güstrow, gest. ??) war Arzt; Sohn des Senators und Syndikus Paul Wilhelm Moritz Viereck (http://purl.uni-rostock.de/matrikel/200004924); 1896 in Leipzig approbiert und 1901 dort auch promoviert; in der Zwischenzeit Assistenzarzt an mehreren Kliniken in Leipzig; anschließend Facharzt für Nasen-, Ohren- und Halskrankheiten in Leipzig und 1913/14 als solcher auch in Güstrow tätig; während des Krieges Eisenbahntransportarzt; anschließend in Göttingen tätig; 1923/24 prakt. Arzt in Schwerin; musste wegen einer Krankheit die Praxis aufgeben.

Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)