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Immatrikulation von Hugo Kalkofen

Transkription normierte Angaben
Semester: 1912 WS
Nummer: 128
Datum: 28 . 10 . 1912
Vorname: Hugo
Nachname: Kalkofen
Studienfach: theol. Theologie
Staatsangehörigkeit: Preussen
Geburtsort: Dörnitz
Wohnort der Eltern: Berlin-Lichterfelde
Vater: Lehrer +
Geburtsdatum: 17 . 8 . 1876
Religion: ev. luth. Evangelisch-Lutherisch
Geschlecht: männlich
Schule: Gymnasium
Besuchte Universitäten: Halle a. S.
Bemerkungen: -

Nutzerkommentare

Christoph Wegner, am Mon Feb 22 12:40:09 CET 2016
Hugo Kalkofen wurde am 1.4.1951 in den Ruhestand versetzt und starb am 5.10.1951 in Biendorf.
Mathias Müller, am Fri May 24 09:24:25 CEST 2013
Hugo Kalkofen (geb. 17.8.1876 in Dörnitz/Sachsen, gest. ??); Sohn des Lehrers Wilhelm Kalkofen; 1902 bis 1904 Brüderhelfer in Bethel bei Bielefeld; anschließend Hauslehrer in Waldeck, Hannover und Schlesien; ab 1913 Lehrer am Alumnat in Doberan; Kriegseinsatz als Vizefeldwebel der Landwehr in Russland; 1916 als Invalide aus Kriegsdienst entlassen; dann Lehrer am Pädagogium in Waren; Michaelis 1918 Predigerseminar in Schwerin; ab 1919 Hilfsprediger in Wredenhagen; ab 1922 Pastor in Biendorf.

Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)