Die Datenbank umfasst zur Zeit 88.734 Einschreibungen im Zeitraum vom Wintersemester 1992 bis einschließlich Sommersemester 2021.
Grundlage der Datenbank sind die elektronischen Daten des Studierendensekretariats (Universitätsverwaltung). Die aktuellen Daten werden der Datenbank aus verwaltungstechnischen Gründen mit einer zeitlichen Verzögerung von etwa 1 bis 2 Jahren hinzugefügt.
Die Einschreibungen sind nach Sommer- und Wintersemestern geordnet.
Zur Darstellung im Portal wurden die elektronischen Daten des Studentensekretariats übernommen. Aufgeführt sind die Kategorien (Semester, Nummer, Datum usw.), nach denen die Immatrikulations- und Personendaten strukturiert sind. Die Bezeichnungen dieser Kategorien entsprechen den schon aus den anderen Datenbanken bekannten Bezeichnungen.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen Matrikeleinträge nach 1945 nur mit Zustimmung der immatrikulierten Person (oder 10 Jahre nach dem Tod) freigeschaltet werden. Deshalb werden die Matrikeleinträge in zwei Varianten veröffentlicht: anonymisiert und freigeschaltet.
In der linken Spalte werden die Kategorien genannt (Semester, Nummer, Datum usw.), nach denen die Immatrikulations- und Personendaten strukturiert sind. Die Bezeichnungen dieser Kategorien entsprechen weitestgehend den Bezeichnungen der einzelnen Spalten in den Matrikelbüchern. In der mittleren Spalte – überschrieben mit 'Transkription' – stehen die aus der Matrikel wort- und buchstabengetreu übertragenen Angaben. In der rechten Spalte daneben stehen normalisierte Formen der transkribierten Angaben von 'Religion' und 'Studienfach' sowie die Angabe des Geschlechts, also "m" für männlich und "w" für weiblich.
Die Namen der immatrikulierten Personen werden nicht veröffentlicht, sondern wurden durch Sternchen ersetzt.
– nennt die laufende Nummer des Matrikeleintrags innerhalb des Semesters. Die Nummer entspricht nicht der Matrikelnummer!
– der/die Vorname/n der immatrikulierten Person wird/werden nicht dargestellt, sondern durch Sternchenzeichen ersetzt.
– der/die Nachname/n der immatrikulierten Person wird/werden nicht angegeben, sondern durch Sternchenzeichen ersetzt.
– gibt das/die Studienfach/-fächer an.
– nennt die Staatsangehörigkeit der immatrikulierten Person.
– nennt den Wohnort.
– nennt den Ort der Geburt der immatrikulierten Person.
– gibt das Jahr der Geburt an.
– gibt das Geschlecht des/der Immatrikulierten an (m = männlich; w = weiblich).
In der linken Spalte werden die Kategorien genannt (Semester, Nummer, Datum usw.), nach denen die Immatrikulations- und Personendaten strukturiert sind. Die Bezeichnungen dieser Kategorien entsprechen weitestgehend den Bezeichnungen der einzelnen Spalten in den Matrikelbüchern. In der mittleren Spalte – überschrieben mit 'Transkription' – stehen die aus der Matrikel wort- und buchstabengetreu übertragenen Angaben. In der rechten Spalte daneben stehen normalisierte Formen der transkribierten Angaben von 'Religion' und 'Studienfach' sowie die Angabe des Geschlechts, also "m" für männlich und "w" für weiblich.
– nennt die laufende Nummer des Matrikeleintrags innerhalb des Semesters. Die Nummer entspricht nicht der Matrikelnummer!
– nennt den/die Vornamen der immatrikulierten Person.
– nennt den/die Nachnamen der immatrikulierten Person, ggf. mit Titelangaben. Bei verheirateten Frauen, wird an dieser Stelle auch der Geburtsname aufgeführt, dem die Abkürzung "geb." (geborene) vorausgeht.
– gibt das/die Studienfach/-fächer an.
– nennt die Staatsangehörigkeit der immatrikulierten Person.
– nennt den Wohnort.
– nennt den Ort der Geburt der immatrikulierten Person.
– gibt das Jahr der Geburt an.
– gibt das Geschlecht des/der Immatrikulierten an (m = männlich; w = weiblich).
Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.